2005 - Von der Karibik in die
Südsee Nachdem wir Sylvester auf Iles des Saintes verbracht hatten, lies uns diese kleine Inselgruppe kaum wieder los. Erst blieben wir hier 6 Wochen, statteten dann der großen Schwester Guadeloupe einen sehr sehenswerten Besuch ab, um nach einem kurzen Besuch auf Marie Galante wieder für weitere 2 Wochen die "Inseln der Heiligen" zu genießen. Dann kamen wir jedoch ein wenig in Eile, da wir nicht zu spät in Panama ankommen wollten. Es ging direkt nach St.Lucia für eine Übernachtung, Tanken und Einkaufen, um dann sogleich zum schönen Bequia - St.Vincent and the Grenadines - weiterzufahren. Es folgten Tobago Cays, Union Island und dann das Hurrican-gezeichnete Grenada, von wo wir in Richtung Venezuela aufbrachen. Im Einkaufsparadies Isla Margarita bunkerten wir, was in die Bilge passte, um dann über Los Roques und Aves die ABC-Inseln anzulaufen. Mit einem Abstecher nach Kolumbien näherten wir uns Panama über die ursprünglichen San Blas-Inseln und erreichten im April Colon. Über 6 Wochen später ließen wir Panamakanal (mit frisch genähter Platzwunde unter dem Auge) , Balboa und Las Perlas hinter uns und kämpften uns zu den Galapagosinseln, wo wir von neugierigen Seehunden begrüßt wurden. Von dort aus stand das längste Stück Seereise vor uns: der Pazifik mit rund 3000 Meilen bis zu den Marquesas-Inseln. Aber Wetter und See waren uns hold und 20 Tage später erblickten wir die saftig-grünen Vulkaninseln, auf denen Paul Gauguin und Jaques Brell ihr Leben gelassen hatten. Endlich waren wir in der Südsee, wo wir länger bleiben sollten, als wir erst dachten ... |
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